Strecke

STRECKE

Der Start und das Ziel der Oberlausitzer Herbstwanderung am 03.10.2021 befinden sich beide am historischen Rathaus in Zittau, denn alle drei Touren sind Rundwanderungen. Zwischen 8 und 11 Uhr wird losgewandert, zuerst stadtauswärts entlang der Neiße zum Dreiländereck. Hinter Hartau teilen sich die Strecken zum ersten Mal. Egal, ob du dich für die kürzere Familien-Tour, die etwas herausforderndere Classic-Tour oder die Langstrecke auf der Bonus-Tour entscheidest – Natur pur, tolle Aussichten und beeindruckende Felsenlandschaften sind dir immer garantiert. Alle Strecken sind ausgeschildert, an Verpflegungspunkten warten Snacks, Getränke und Grills. Nicht vergessen, die Stempelkarte zu füllen – zurück in Zittau gibt’s für eine volle Karte den Original Wander-Pin Oberlausitzer Herbstwanderung für Groß und Klein.

Strecke_klein

Kurzfristige Anpassungen der Strecke behalten wir uns vor. (Stand September 2021)

FAMILIEN-TOUR (17km)

CLASSIC-TOUR (25km)

BONUS-TOUR (28km)

Strecken highlights

Dreiländereck
Das Dreiländereck bei Zittau ist der südöstlichste Punkt Deutschlands. Polen und Tschechien sind gleich nebenan.
Steinerner Tisch
Ein kleines Denkmal am Wegesrand – ein Mühlstein dient als Tischplatte, auf der als Jahreszahl 1848 eingehauen ist. Und wer durchschnaufen muss, kann auf der halbrunden, steinernen Sitzbank Platz nehmen.
Napoleonschmiede
Ob Napoleon und seine Mannen hier tatsächlich Pläne schmiedeten? Ein nettes Versteck ist die Höhle allemal.
Edmundshütte

Die kleine Schutzhütte bietet einen trockenen Platz, wenn es regnet – und unweit von ihr entfernt einen Blick auf den Kletterfelsen „Abt“ und die Gruppe der „Mönchsfelsen“.

Binis Hüttl

Die kleine Schutzhütte im Pfaffenbachtal gleicht einem Hexenhäuschen – und ist doch „nur“ ein beliebter Picknickplatz.

Butterhübel

Fantastischer Rundum-Blick über Zittau, das Zittauer Gebirge bis nach Polen und Tschechien gesucht? Bitte sehr – der Butterhübel bei Olbersdorf bietet Augenschmaus vom Feinsten.

Große Felsengasse

Sie ist d a s Highlight unterwegs! Die Brandhöhe trennt den Talkessel Oybins von den Wiesenhängen Lückendorfs – und an ihrer Nordwestseite türmen sich links und rechts eines kleinen Weges auf einer Länge von rund 500 Meter massive Sandsteinfelsen auf. Am Ende der Gasse öffnet sich der Blick auf die gegenüberliegende Gebirgsseite und das Tal von Oybin.

Kurort Oybin

Es wirkt ein bisschen wie auf einer Modelleisenbahnplatte hier: Im Tal reihen sich Fachwerkhäuschen und blühende Gärten aneinander, die Schmalspurbahn schnauft, und hoch oben auf dem Fels Oybin thronen wildromantisch Burg-und Klosterruine, deren Wurzeln ins 14 Jahrhundert zurückreichen.

Zittauer Schmalspurbahn

Mit Dampf ins Gebirge – und das schon seit 1890! So lange schon schnauft die Schmalspurbahn von Zittau in die beiden Kurorte Jonsdorf und Oybin.

Töpfer

Seine Aussichtsplattform balanciert auf zwei bizarren Felsformationen, der Blick vom 582 Meter hohen Berg reicht bis nach Polen und Tschechien – der Töpfer ist wahrlich der Bonus der Bonus-Tour.